Der Spielbetrieb wird unter 3-G-Bedingungen weitergeführt

Werte Sportfreundinnen und Sportfreunde,

die vierte Welle des COVID-19 hält uns als Billardsport erneut in Atem. Die stark ansteigenden Infektionszahlen in Sachsen und Brandenburg haben zu Verschärfungen der Umgangsverordnungen geführt. Während in Brandenburg die Fortsetzung des Spielbetriebs unter den bereits bekannten 3-G-Bedingungen (Geimpft-Getestet-Genesen) möglich ist, hat Sachsen die Ausübung von Sport in geschlossenen Räumen auf 2-G (Geimpft-Genesen) eingeschränkt. Die hieraus für die Fortführung des Spielbetriebs resultierenden Probleme waren Gegenstand der gemeinsamen Sitzung des Sportausschusses (SAS) und des Präsidiums am 16. November 2021.

Im Ergebnis der Sitzung lässt sich festhalten, dass der Spielbetrieb – vorbehaltlich sich ändernder gesetzlicher Vorgaben – solange wie möglich aufrechterhalten werden soll. Aufgrund der großen Dynamik der vor Ort herrschenden Eindämmungsmaßnahmen wird den Regionalwarten die Verantwortung für die Aufrechterhaltung bzw. Einstellung des Spielbetriebs in ihren Regionen übertragen. Solltet ihr demnach Fragen zu den anstehenden Spielen in euren Regionen haben, so wendet euch an den zuständigen Regionalwart.

Auch wird an der Regelung vom 29. August 2021 zu der gegenseitigen Information der Mannschaften über die vor Ort geltenden Coronamaßnahmen festgehalten.

Aufgrund der divergierenden Maßnahmen der Bundesländer Brandenburgs und Sachsens und der Schnittstelle in der 1. und 2. Bundesliga wird das Heimspielrecht so verändert, dass die sächsischen Mannschaften unter Verzicht auf ihr Heimspielrecht ihre Punktspiele in Brandenburg bei den jeweiligen Gegnern bestreiten. Diese Regelung betrifft insbesondere die Sportfreunde der Bundesligisten aus Conradsdorf und Chemnitz.

Florian Pinkawa

Marketingbeauftragter