German Masters 2025
Am Samstag kämpften 17 Sportler um den Einzug in die Hauptrunde der German Masters 2025. Wir freuten uns, dass trotz anderer gleichzeitig stattfindender Veranstaltungen sechs Spieler aus den Top 10 da waren.
In der Vorrunde wurde 4x 50 Stoß gespielt. Ein Format, das für Verschiebungen in der Rangliste sorgen kann. Natürlich kam es, wie es kommen musste, und kaum einer aus der Spitze konnte seine Position halten. Marcus Marsch (143, 161, 157, 139), der an Platz 1 der Setzliste stand, kämpfte mit sich, den Tischen und Fortuna. Er schloss die Vorrunde nur auf Platz 8 ab. Ähnlich erging es Martin Maltzahn, bei dem es nur für Platz 9 reichte (144, 161, 143, 140). Auch Norman Schötz konnte sein Potential nicht voll ausschöpfen. Am Ende verhalf ihm die Bestleistung der Vorrunde zu Platz 6 (144, 149, 173, 141). Der Hausherr Christoph Thomas spielte sich mit konstant guten Leistungen an die Spitze der Rangliste (148, 169, 164, 164). Sven Petzke konnte sich ebenfalls mit seinen konstanten Leistungen einen guten 2. Platz erkämpfen (156, 150, 163, 154). Es ging verdammt eng zu und so waren es gerade einmal 25 Holz zwischen Platz 2 und Platz 8. Für Christoph Winkler (166, 158, 157, 140) und Reinhard Gürbig (169, 133, 158, 157) reichte es am Ende für Platz 3 und 4. Gerade einmal 4 Holz Unterschied zwischen dem Zweiten und dem Vierten.
Die ersten 7 am Ende mit über 300 Schnitt. Das Niveau war also sehr hoch.
Am Ende der Tabelle war es genauso spannend. Nach Startschwierigkeiten noch Letzter, konnte sich Rayk Queißner mit einer guten Runde wieder nach oben spielen. Mit nur 5 Holz dahinter spielte sich auch Sven Lange in die Hauptrunde. Am Ende entschied es sich zwischen Sven Engel und Thomas Kling. Mit dem besseren Ende für Sven schied Thomas Kling als 17. in der Vorrunde aus.
Hier nochmal die Vorrundentabelle.
Anschließend ging es ins Achtelfinale. Hier wurden 2x 100 Stoß im direkten Aufeinandertreffen gespielt. Keine leichte Aufgabe für die Spieler, da ja auch noch gearbeitet werden musste. In den ersten beiden Achtelfinals gab es klare Favoriten. Bei Christoph Thomas gegen Sven Engel blieben jedoch die erwünschten hohen Ergebnisse aus und Christoph gewann die Partie mit 536-454. Doch zu viel Pensum?
Reinhard Gürbig war da anderer Meinung. Er ließ Marven Göthel von Beginn an wenig Chance. Nach der ersten Runde führte Reinhard mit 309 zu 271. Marven musste natürlich in der zweiten Runde alles probieren. Dies führte auch zu Fehlern und es reichte am Ende nur für 511 Points. Reinhard hingegen völlig in seinem Spiel. Mit einer 328 schraubte er sein Endergebnis auf 637 Points. Damit war auch er im Viertelfinale.
Die nächste Runde hatte es in sich. Zum einen spielte Daniel Roick gegen Felix Schneider. Mit 593 Points (309, 284) hatte Felix keine Probleme, denn im ersten Durchgang musste Daniel schon früh abreißen lassen. Am Ende waren es bei ihm 481 Points (218, 263). So leid es mir tut, das sagen zu müssen, doch dieses Spiel war fast nur Beiwerk. Am Tisch 1 und 2 trafen Platz 8 und 9 der Vorrunde aufeinander. Hier machten sich die genannten Verschiebungen bemerkbar und es trafen Marcus Marsch und Martin Maltzahn aufeinander. Das versprach natürlich Spannung und niemand sollte enttäuscht werden. Im ersten Durchgang hatten beide zu kämpfen. Nach 143 Halbzeit schaffte es Marcus am Ende noch auf 316. Martin machte es ähnlich und hob, nach 135 Halbzeit und 62 auf die letzten 13 Stoß, sein Ergebnis auf 309. Ein klasse Endspurt. Aber da warteten ja noch 100 weitere Stoß. Nun waren beide warm geworden. Mit 161 Halbzeit bei Martin und 165 Halbzeit bei Marcus war alles offen. Martin machte jedoch während seiner zweimal den gleichen Fehler: Vorgestoßen. Im Nachhinein sagte er: „Es vergeht so gut wie kein Training, in dem mir das nicht passiert, aber im Spiel ist mir das in den letzten 2 Jahren nur ein einziges Mal passiert und ausgerechnet in diesen 100 Stoß passiert es mir zweimal.“ Dadurch schaffte er es am Ende nur auf 315. An sich eine gute Zahl, jedoch reichte Marcus damit eine 308 zum Unentschieden und damit zum Sieg, durch die höhere Einzelzahl. Mit diesem Wissen machte er nicht mehr, als er musste. Mit 624 zu 624 endete dieses Achtelfinale und Marcus trifft somit am Sonntag auf Christoph Thomas. Gleich der nächste Hammer.
Sven Petzke konnte sich souverän mit 593 (286, 312) gegen Sven Lange durchsetzen. Nach dem ersten Durchgang mit 273 noch in Schlagdistanz, musste er am Ende abreißen lassen und kam mit 264 im zweiten Durchgang auf insgesamt 537.
Parallel trafen Christoph Winkler und Rayk Queißner aufeinander. Beide konnten nicht ihre beste Leistung abrufen. Mit 287 zu 266 holte sich Christoph den Vorteil. Danach ging ihm aber die Luft aus und Rayk drehte etwas mehr auf. Leider stand er sich zum Schluss selbst etwas im Weg und kam damit nur auf 284. Christoph verwaltete zum Schluss seinen Vorsprung und kam mit 272 auf 559 und gewann damit gegen Rayk (550).
Die letzte Runde des Tages sollte es nochmal zu richtig in sich haben. Zum einen legte Norman Schötz gegen Michael Jaenicke die Messlatte sehr hoch. Zum anderen wurde das Spiel zwischen Paul Drobig und Nico Matthieu zum richtigen Krimi. Michael Jaenicke kam in den ersten 100 Stoß nicht ins Spiel und schaffte nur eine 260. Norman hingegen gewohnt stark mit 314. Eine fast unlösbare Aufgabe, aber möglich ist alles, dachte sich Michael und legte gut los. Norman ließ sich davon nicht beirren und wollte sicher den Deckel draufmachen. Nach einer sauberen Partie schaffte er es mit 324 auf ganze 638. Da halfen auch die 295 von Michael nicht mehr.
Nico und Paul spielten zeitgleich keinen schlechten Ball. Die erste Runde war eng umkämpft und endete mit 301 zu 297 für Paul. 4 Holz Unterschied sind nichts und so ließ Nico auch nicht locker. In der zweiten Runde erwischte Paul einen schlechten Start. Nach 30 Stoß standen 64 Holz zu Buche. Eindeutig zu wenig. Bei Nico waren es 31 mehr. Paul musste sich strecken und das tat er auch. Mit zwei riesigen Reihen schaffte er es noch auf 143 Halbzeit und bei Nico? Halbzeit 146. Spannender ging es also nicht. Dann kam Nicos 70. Stoß. Der Weiße schob den Gelben ins Kegelbild und der Rote war auch auf dem Weg zum selben Kegel. In Bruchteilen von Sekunden fielen die Kegel und die Frage stand im Raum: Sind es gute oder Minus? Beide Schiedsrichter konnten es nicht mit Sicherheit sagen. Auch der Spieler wusste es nicht. Doch dann meldete sich Paul vom anderen Tisch, der in diesem Moment noch hinten lag, und sagte: „Im Zweifel für den Angeklagten.“ So sind auch die Regeln. Trotzdem muss man eines festhalten. In dieser Situation, kurz vorm Ausscheiden, solch ein Fair Play zu zeigen, da gehört schon viel dazu. Für mich damit der Fair Play Preis an Paul Drobig! So ging es nun weiter und Paul spielte sich immer weiter heran und übernahm 10 Stoß vor Schluss wieder die Führung. Paul beendete seine Partie mit 294. Nico konnte nicht mehr mithalten und musste natürlich alles probieren. Mit 278 spiegelt es nicht die Spannung wider, die das Spiel hatte. Somit 595 zu 575 für Paul.
Abschließend ließen ein paar Spieler den Abend mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen.
Am Sonntag ging es dann weiter mit den Viertelfinals.
Als erstes trafen Marcus Marsch und Christoph Thomas aufeinander. Beide kämpften und hatten es nicht leicht. Im ersten Durchgang behielt Marcus mit 315 die Nase vorn und konnte Christoph (290) ganze 25 Holz abnehmen. Der zweite Durchgang war noch umkämpfter. Christoph konnte auch hier nicht die volle Leistung abrufen. 142 zur Halbzeit. Bei Marcus sah es aber auch nicht besser aus, nur 136 zur Halbzeit. Beide fingen an, etwas aufzudrehen und gingen fast im Gleichschritt voran. Doch Marcus konnte sich einen Vorsprung von 10 Holz erspielen. Christoph ließ natürlich nicht locker und versuchte bis zum Schluss alles, doch 10 Stoß vor Schluss erkannte er, dass das nichts mehr wird. Mit 280 am Ende und 570 gesamt war es einfach zu wenig gegen Marcus, der erneut mit 307 und 622 Gesamt ins Halbfinale einzog.
Parallel spielten Reinhard Gürbig gegen Felix Schneider. Felix hatte in der ersten Partie den Tisch gut verstanden und konnte mit 314 sich einen Vorsprung erspielen. Reinhard, hier und da mit kleinen Fehlern, schaffte es auf 291. Im zweiten Durchgang ging es bis zur Halbzeit gleichauf weiter. Dann riss Felix jedoch der Faden und die Prognose sank immer weiter. Reinhard versuchte, am Ball zu bleiben und Druck aufzubauen. 10 Stoß vor Schluss hatte Reinhard 24 Holz aufgeholt. Bei 23 Holz Rückstand würde es reichen. Mit 289 holte Reinhard raus, was ging, jedoch hatte Felix noch 6 Stoß bei 251. 15 Holz auf die letzten Stöße sollten machbar sein. Angefangen mit einem Leerstoß, legte er eine 5 nach. Gefolgt von 4 und 1 und 1. Nun brauchte es auf den letzten Stoß eine 4, um weiterzukommen. Der Langball mit 3 Kegeln und Karambolage besiegelten das Ausscheiden von Reinhard und den Einzug ins Halbfinale von Felix.
Damit stand das erste Halbfinale fest. Marcus Marsch gegen Felix Schneider.
In den nächsten Viertelfinals ging es nicht weniger spannend zu. Paul Drobig und Sven Petzke schenkten sich in der ersten Runde nichts. Paul 301, Sven 297. Also alles offen. Auf den anderen beiden Tischen spielte Norman Schötz gegen Christoph Winkler. Norman zur Halbzeit mit 155, aber Christoph blieb mit 146 zur Halbzeit nicht weit dahinter. Norman spielte nicht sein bestes Spiel, kam aber auf solide 306. Christoph versuchte dies zu nutzen, stand sich dabei aber zu oft selbst im Weg, am Ende nur 290. 16 Holz sind nicht viel, aber gegen Norman muss man die erstmal mehr machen. Bei Sven und Paul blieb es spannend. Beide mit 140 zur Halbzeit. Bis 70 Stoß waren sie gleichauf, doch nahm Sven dem Paul 13 Holz in einer Reihe ab. Paul musste danach natürlich noch mehr probieren, doch es wollte nicht. Sven drehte weiter auf und brachte sich am Ende auf 315. Da kam Paul nicht mit und verlor mit seiner 289 und 590 Gesamt gegen Sven mit 612. Auf den anderen beiden Tischen ging das Spektakel weiter. Norman zur Halbzeit mit 168, Christoph mit 162. Doch dann legte Norman richtig los. Die Prognose stieg immer weiter. Doch auch bei Christoph war dies der Fall. Hier der ungefähre Ablauf der Prognosen: Norman 340, Christoph 325; Norman 350, Christoph 330; Norman 355, Christoph 340. Am Ende standen bei Norman 362!! an der Tafel! Da konnte Christoph machen, was er wollte. Am Ende mit noch ein zwei leichtsinnigen Bällen, musste sich Christoph mit 328 und insgesamt 618 gegen Norman geschlagen geben. Mit 668 überrollte er förmlich Christoph.
Nun ging es ins Halbfinale und da muss man sagen, hier blieb kein Auge trocken. Marcus Marsch gegen Felix Schneider und Sven Petzke gegen Norman Schötz. Was soll ich sagen? Im ersten Durchgang legten alle los wie die Feuerwehr. Man wusste nicht, wo man als Erstes hinschauen sollte. Felix Schneider 154 zur Halbzeit, Marcus Marsch 163 Halbzeit. Auf der anderen Seite Sven Petzke 163 Halbzeit, Norman Schötz 158 Halbzeit und auf einmal legten alle noch einen drauf. Am Ende der Runde stand Marcus bei 349 gegen Felix mit 342. Sven musste zwischendurch etwas abreißen lassen und machte mit 319 in dieser Runde die Fliege, denn auch Norman pushte sich bis auf 342. Nicht nur eine wahnsinnige Runde, sondern damit auch ein neuer Deutscher Rekord von Norman Schötz über 2x 100 Stoß!! Auf 2 Billards hintereinander spielte er insgesamt 704 Points. Gratulation zu diesem Erfolg! Damit war das Spiel aber noch nicht entschieden. Mit Sven musste man immer rechnen. So kam es auch, dass zur Halbzeit der zweiten Runde Norman seinen Vorsprung mit 145 Halbzeit gegen Sven mit 172! Halbzeit vollkommen aufgebraucht hatte. Diesmal ließ er sich aber nicht beirren und kämpfte sich am Ende bis auf 311 Points hoch. Sven, der das Niveau versuchte zu halten, bekam zum Schluss noch zweimal die rote Kugel ins Kegelbild geschoben und konnte somit seine klasse Partie nicht mit dem Weiterkommen belohnen. Mit 320 im zweiten Durchgang und 639 insgesamt verliert er das Halbfinale gegen Norman mit 653. Auch auf der anderen Seite war es spannend, denn Felix dachte nicht daran nachzulassen und setzte Marcus ordentlich unter Druck. Mit 177! Zur Halbzeit war er Normans Zahl arg auf den Fersen. Marcus hingegen schaffte zur Halbzeit nur 139 und wusste, dass wird verdammt eng. Er musste auf Fehler von Felix hoffen, doch diese kamen nicht. Felix spielte blitzsauber seine Partie durch und erreichte mit 325 ein Endergebnis von 667. Marcus blieb nichts anderes übrig, als diese Leistung anzuerkennen, denn auch er wusste, dass 50 Holz in 20 Stoß nicht mehr aufzuholen sind. Nach einigen Versuchen das meiste rauszuholen, spiegelt seine 250 nicht ansatzweise die herrschende Spannung. Um es mit Marcus Worten zu sagen: „Diesen Sieg hat Felix mehr als verdient und mit Recht im Finale. Ich hoffe, er kann dort seine Leistung erneut abrufen“
Nach einer kurzen Pause starteten Felix und Norman ins Finale. Zuvor wurden die Räumlichkeiten für das Finale angepasst, sodass alle Zuschauer in einem großen Kreis um die Finalisten saßen. Die Anspannung im Raum war fast mit den Händen zu greifen und die Zuschauer sollten nicht enttäuscht werden. Felix, der Tisch 1 wieder sehr gut im Griff hatte, konnte mit 179! Zur Halbzeit nochmal einen draufsetzen. Norman konnte mit 147 nicht ganz mithalten. Bei 20 Stoß, beide mit 70 Holz gleichauf, war zur Halbzeit ein Abstand entstanden. Mit guten letzten 30 Stoß brachte sich Norman auf 303. Felix hingegen machte einfach weiter und knallte ihm eine 330 um die Ohren. Nun kam Norman wieder auf Tisch 1 und zeigte, dass auch er weiß, wie man darauf spielt. Mit 181! Halbzeit hatte er nicht nur den Rückstand aufgeholt, sondern war auch auf der Jagd nach dem nächsten Rekord. Felix versuchte unterdes Schritt zu halten und schaffte es auf 151 Halbzeit. Danach musste er aber immer mehr probieren und mit höherem Risiko kamen dann auch die Fehler. Bei 80 Stoß war klar, dass wird Felix nicht mehr schaffen. Mit 279 zum Schluss und einem Gesamtergebnis von 609 musste er sich aber nicht verstecken. Wer über 2 Tage und 1.000 Stoß einen Schnitt von 305,5 spielt, der stand zurecht im Finale! Norman hingegen blieb weiter dran, doch beim 82. Stoß machte er einen Fehler und musste die Rekordjagd einstellen. Am Ende waren es 329, die ihm zu insgesamt 632 und damit zum Titel bei den German Masters 2025 verhalfen. Mit 313,69 GD und dem Deutschen Rekord über 2x 100 Stoß war er am Ende auch der verdiente Sieger.
Nicht nur Norman war Sieger an diesem Tag, sondern auch alle, die diese Spiele live vor Ort oder an den Endgeräten mitverfolgt haben. Mit insgesamt 29-mal über 300 in der Hauptrunde und 13-mal über 600 auf 2x 100 Stoß sowie einem neuen deutschen Rekord stellt dieses Turnier eines klar: „Hier wird nochmal das letzte bisschen rausgekitzelt.“ Es ist noch nicht alles perfekt, aber wir konnten viele gute Erfahrungen sammeln und ein hohes Interesse für diesen Modus verzeichnen.
Da dieser Bericht nun schon sehr lang ist, möchte ich mich abschließend bei allen Beteiligten bedanken, die dieses Wochenende möglich gemacht haben.
Mein persönlicher Dank gilt allen voran Marcus Marsch, Rayk Queißner und Christoph Thomas, die mit mir bereits am Donnerstag erste Tests im Bereich Live-Streaming durchführten und am Freitag bis in die späten Abendstunden alles mit aufgebaut haben! Ebenso gilt mein Dank Frank Trepl, der die Leitung des Turniers übernahm. Um es in seinen Worten zu sagen: „Mein Dank an Christoph und auch an Marschi und Rayk, die beim Aufbau geholfen haben. Auch den größten Dank an Tschernitz für die Bereitstellung ihrer Spielstätte und die reibungslose Versorgung aller anwesenden Spieler und Gäste. Auch war das Durchhaltevermögen der Spieler zu bewerten. Die Finalisten haben an zwei Tagen schließlich 1.000 Stoß absolviert.“
In diesem Sinne wünsche ich allen eine gute und erfolgreiche Zeit bis zu den Deutschen Meisterschaften im Juni in Trebendorf.
Christoph Winkler
Social-Media- und Marketingbeauftragter